Tom Wolter, der mit den „Hinterbliebenen“ noch vor der Wende in Leipzig Erfolge feierte; dann in Leipzig Schauspiel studierte und bis heute die Theaterszenen in Halle und Leipzig prägt, schaut zurück und tritt nach über 120 Theaterproduktionen kurz auf die Bremse: was, schon 30 Jahre geht das so, und das Karussell dreht sich und dreht sich. Heute arbeitet Tom Wolter vor allem als künstlerischer Leiter des WUK Theater Quartier in Halle und ist Mitglied des freien ensemble p&s.
Und weil 1994, im September, so vieles begann, feiert Tom Wolter nach 30 Runden das Neue im Alten:
Die naTo in Leipzig ist für Tom Wolter, neben dem Objekt 5 in Halle, Geburtsort der eigenen künstlerischen Arbeit. Im Objekt 5 wurde mit „Obszöne Fabeln“ die erste Seite aufgeschlagen und in Leipzig und Halle hat Tom gemeinsam mit Conny Wolter und Tobias Rank, mit Sven Heinicke und Dietmar Voigt und Sabine von Oettingen vor 30 Jahren mit „DER SCHUSTER“ und „DIE FREIHEIT“ erste eigene Arbeiten zur Welt bringen dürfen. Das wird gefeiert, mit Freunden und Weggefährten. Viele haben sich angekündigt und es wird neben alten Stücken auch Ausschnitte und Szenen aus verschiedenen Produktionen geben. Und wir werden uns in den Himmel heben.
Mit WOLTERS KARUSSELL in der naTo endet die Festwoche „30 Jahre Tom Wolter“ auf der Bühne, welche in Kooperation mit der naTo, dem Objekt 5, der Burg Halle, dem WUK Theater Quartier und dem ensemble p&s in Halle und Leipzig stattfindet.
Und die Festwoche ist auch ein DANKE an alle Orte, denn, Tom Wolter zitiert sich selbst: „Für unser Tun braucht es genau diese Orte!“
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